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Brü­cken

Eine sichere Verbindung

Eine Brü­cke ist ein zusam­men­hän­gen­der Zahn­ersatz, der aus mehr als nur einer Krone besteht. Vor­aus­set­zun­gen für eine sol­che Brü­cke sind:

  • Das Brü­cken­ma­te­rial muss für den Pati­en­ten ver­träg­lich sein.
  • Das Ver­hält­nis Brü­cken­an­ker zu Brü­cken­zwi­schen­glied darf 1:1,5 nicht über­schrei­ten, d. h. im Sei­ten­zahn­be­reich kön­nen maxi­mal 3, im Front­be­reich maxi­mal 4 feh­lende Zähne über­spannt werden.
  • Die Brü­cke sollte das ästhe­ti­sche Emp­fin­den des Pati­en­ten nicht einschränken.

Wel­che Mate­ria­lien kom­men zum Einsatz?

Wir bie­ten Ihnen ver­schie­dene ästhe­ti­sche Ver­sor­gungs­mög­lich­kei­ten an:

  • Voll­guss­brü­cken mit Goldlegierungen
  • Kera­misch ver­blen­dete Brücken
  • Voll­ke­ra­mi­sche Brücken

Ent­schei­dend für die Mate­ri­al­wahl ist die Ver­träg­lich­keit, sowie der Anspruch an Sta­bi­li­tät und Ästhe­tik. Wel­che Mög­lich­keit für Ihre indi­vi­du­el­len Ansprü­che in Frage kommt, klä­ren wir mit Ihnen gerne in einem aus­führ­li­chen Gespräch.

Brü­cke oder Implan­tat?

Die „klas­si­sche“ Brü­cke kann nur dann ein­ge­setzt wer­den, wenn sie an bei­den Sei­ten von Zäh­nen umrahmt ist, da diese als Stütz­pfei­ler benö­tigt wer­den. Die Nach­teile lie­gen auf der Hand: Even­tu­ell gesunde Zahn­sub­stanz muss unwie­der­bring­lich ent­fernt wer­den, um die Pfei­ler befes­ti­gen zu kön­nen. Außer­dem baut sich der Kie­fer­kno­chen unter der Brü­cke nach und nach zurück, da er nicht mehr belas­tet wird.

Statt einer Brü­cke kön­nen ggf. Implan­tate ein­ge­setzt wer­den. Die Vor­teile: Beste Funk­tio­na­li­tät und Ästhe­tik, der Kie­fer­kno­chen bleibt erhal­ten, und gesunde Zahn­sub­stanz muss nicht ent­fernt werden.